2. Überblick Binär- und Text-Dateien¶
Mit den folgenden Funktionen können Text- und Binärdateien gelesen und geschrieben werden.
Funktionen |
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fclearerror setzt das Fehlerflag des Filehandles zurück. |
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feof prüft , ob das Dateiende erreicht worden ist. |
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ferror erfragt, ob das Fehlerflag des Filehandles gesetzt ist. |
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ffind sucht ab der aktuellen Position in der Datei nach dem ersten Auftreten einer Zeichenfolge. |
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fflush schreibt gepufferte Daten auf die Festplatte. |
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fgetlen liefert die Länge der Datei in Bytes. |
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fgetline liest ab der aktuellen Position bis zum Zeilenende aus der angegebenen Datei. |
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fopen öffnet eine Datei zum Lesen oder Schreiben. |
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fprintf gibt Daten in formatierter Form in eine Datei aus. |
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fread liest Daten aus einer Datei. |
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fseek verändert die Position des nächsten Zugriffs in einer Datei. |
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fsetlen setzt die Länge der Datei. |
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fshow zeigt die Namen der offenen Dateien im UniPlot-Kommandofenster an. |
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ftell liefert die aktuelle Position in der Datei in Bytes. |
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fwrite schreibt Daten in eine Datei. |
Lesen großer Datendateien im Text-Format |
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ftf_close gibt Speicher aus dem context wieder frei. |
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ftf_get_row_num liefert die Matrix mit den Zahlen der mit ftf_get_rows geladenen Zellen. |
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ftf_get_row_str liefert die Matrix mit den Zeichenketten der mit ftf_get_rows geladenen Zellen. |
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ftf_get_row_type liefert die Typen der mit ftf_get_rows geladenen Zellen. |
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ftf_get_rows liefert die nächsten nRowsMax Zeilen. |
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ftf_get_size liefert die Zeilen- und Spaltenanzahl der Text-Daten-Datei. |
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ftf_open liest Text-Dateien (ASCII-Dateien) die in Zeilen und Spalten angeordnete Text-, Zahlen- oder Leerfelder enthalten. Die Funktion entspricht der Funktion FileToField, ftf_open kann jedoch mehrere hundert Megabytes große Dateien laden. |
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ftf_rewind setzt den Pointer an den Anfang der Datei. |
Verschiedenes |
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AbbreviatePathName verkürzt einen vollständigen Dateinamen für Anzeigezwecke auf die gewünschte Länge. |
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AppKillTimer stoppt den Timer, der mit AppNewTimer gestartet wurde. |
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AppNewTimer erzeugt einen Timer. Die angegebene Callback-Funktion wird nach Ablauf der angegebenen Zeit aufgerufen, solange bis die Funktion AppKillTimer aufgerufen wird. |
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AppShowTimer liefert Informationen zu den gestarteten Timern. |
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ComparePath vergleicht zwei Dateinamen oder Verzeichnisnamen. |
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Die CopyFile-Funktion kopiert eine Datei in eine neue Datei. |
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Die DeleteFile Funktion löscht eine Datei. |
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FS_GetDriveType liefert den Typ eines Laufwerks. |
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FS_GetFileSystemList liefert die Liste der Laufwerks-Namen. |
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FS_GetFreeSpace liefert des freien Platz eines Laufwerks. |
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FS_GetTotalSpace liefert des Platz eines Laufwerks. |
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FS_MakeDirectory erzeugt ein Verzeichnis. |
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FS_ReadDirectoryChanges_Create startet die Beobachtung eines Verzeichnisses. Die Änderungen (Dateien zufügen, löschen, umbenennen) werden protokolliert und können mit der Funktion FS_ReadDirectoryChanges_Get abgerufen werden. |
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FS_ReadDirectoryChanges_Destroy beendet die Beobachtung eines Verzeichnisses. |
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FS_ReadDirectoryChanges_Get liefert alle Dateinamen, die seit dem letzten Aufruf der Funktion bzw. seit dem Aufruf der Funktion FS_ReadDirectoryChanges_Create aufgezeichnet wurden. |
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FileWatchAdd fügt eine Datei einer Liste von Dateien zu, die beobachtet werden sollen. Falls das Betriebssystem feststellt, das die Datei geändert wurde, wird die angegebene Callback-Funktion aufgerufen. |
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FileWatchRemove entfernt eine Datei aus der Liste der beobachteten Dateien. |
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FindFiles liefert eine String-Matrix mit Dateinamen und weiteren Informationen. |
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GetClipboardObject liest ein Uniscript-Objekt aus der Zwischenablage (Clipboard). |
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GetClipboardText kopiert Text aus der Zwischenablage. |
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GetDirectory liefert einen String-Vektor von vollständigen Dateinamen. Falls bRecurseSubDirs TRUE (1) ist, werden auch Unterverzeichnisse durchsucht. Die Funktion liefert keine Verzeichnisnamen. |
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GetDirectoryDialog zeigt ein Dialogfeld an, um ein Verzeichnis auswählen. |
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GetDirectoryWriteAccess prüft, ob für ein Verzeichnis Schreibzugriff möglich ist. |
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GetDropFileNames erzeugt ein Listenfeld, in das Dateinamen mit dem Dateimanager hineingezogen werden können. |
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GetFileAttributes liefert Informationen über eine oder mehrere Dateien oder Verzeichnisse. |
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GetFileSize liefert die Dateigröße in Bytes für eine oder mehrere Dateien. |
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GetFileTime liefert Datum/Zeit der Erzeugung, des letzten Zugriffs und der letzten Änderung einer Datei. |
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GetFileWriteAccess prüft, ob für eine Datei Schreibzugriff möglich ist. |
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GetOpenFileName öffnet ein Dialogfeld, aus dem der Benutzer einen Dateinamen auswählen kann. |
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GetOpenFileName_Data öffnet ein Dialogfeld aus dem der Benutzer einen oder mehrere Dateinamen auswählen kann. Das Dialogfeld zeigt alle verfügbaren Datenimportfilter an. |
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GetRootDirectory liefert das UniPlot-Verzeichnis. |
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GetSaveFileName öffnet ein Dialogfeld aus dem der Benutzer einen Dateinamen auswählen kann. |
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Die Funktion GetTempFileName erzeugt einen Namen für eine temporäre Datei. |
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GetTempPath liefert den Namen des Verzeichnisses für temporäre Dateien. |
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GetUNCPath liefert den UNC-Namen für ein verbundenes Laufwerk. (UNC: Universal Naming Convention). |
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GetUserDirectory liefert das UniPlot-User-Verzeichnis. Falls es nicht vorhanden ist, wird es erzeugt. |
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GetWindowsDirectory liefert den Namen des Windows-Verzeichnisses. |
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IsDirectory prüft ob ein Verzeichnis existiert. |
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IsFileExcel stellt fest, ob eine Datei eine Excel-Datei ( |
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IsFileExcelUTX stellt fest, ob eine Datei eine Excel-Datei ( |
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IsFileIPW prüft ob eine Datei eine UniPlot-Datei (IPW oder IPZ) ist. |
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IsFileLotus stellt fest, ob eine Datei eine Lotus-Datei ( |
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IsFileText prüft, ob eine Datei eine Text-Datei (ASCII, OEM, ANSI, UNICODE) ist. |
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IsFilenetCDF prüft, ob eine Datei eine netCDF-Datei ist ( |
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MakeFullPath erzeugt einen Dateinamen, dessen Elemente durch Backslashe getrennt sind. Relative Pfade ergänzt die Funktion zu vollständigen Pfadnamen. |
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MakePath bildet einen vollständigen Dateinamen aus seinen Bestandteilen Laufwerk, Verzeichnis, Dateiname, Erweiterung. |
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Die MoveFile Funktion nennt eine Datei oder Verzeichnis um. |
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Die RemoveDirectory Funktion löscht ein Verzeichnis. Das Verzeichnis muss leer sein, darf nicht das aktuelle Verzeichnis und nicht das Root-Verzeichnis sein. |
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SetClipboardObject schreibt ein Uniscript-Objekt in die Zwischenablage (Clipboard). |
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SetClipboardText schreibt einen Text in die Zwischenablage (Clipboard). |
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SetFileTime setzt Datum/Zeit der Erzeugung, des letzten Zugriffs und der letzten Änderung einer Datei. |
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Shell_CreateShortcut erstellt eine Verknüpfung zu einem Programm oder einer Datei auf dem Desktop, im Programmmenü oder an anderen Orten. |
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Shell_DeleteShortcut löscht eine Shell-Verknüpfung. |
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Shell_GetShortcut liefert Informationen über eine Shell-Verknüpfungsdatei. |
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Shell_GetSpecialFolder liefert für eine ID den Pfad. Beispielsweise liefert CSIDL_DESKTOPDIRECTORY das Desktop-Verzeichnis des aktuellen Benutzers. |
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Shell_IsShortcut prüft auf Vorhandensein einer Shortcut-Datei (Shell-Link). |
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md5_file berechnet die MD5-Checksumme nach dem http://www.faqs.org/rfcs/rfc1321.html, MD5 Message-Digest Algorithm (RFC 1321). |
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path_normalize tauscht Slashe ( |
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Schnelle Suche nach Dateien in einer Liste von Verzeichnissen. |
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text_file_read liest Unicode- und ANSI-Text-Dateien. |
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text_file_write schreibt einen Text in eine Datei in ANSI- oder Unicode-Kodierung. |
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utf_from_locale erzeugt einen Unicode-String aus einem 8-Bit-Ansi-String der aktuellen lokalen Einstellung. |
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utf_to_locale erzeugt einen 8-Bit-ANSI String aus einem Unicode-String. |
Siehe auch
id-1620598