pspline¶
Die Funktion pspline berechnet einen Parameterspline für eine Kurve, deren x-Koordinaten nicht aufsteigend sortiert sein müssen.
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rmXY = pspline(rvX, rvY)
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rmXY = pspline(rvX, rvY, rsTensionFactor)
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rmXY = pspline(rvX, rvY, rsTensionFactor, nPoints)
Returnwert
rmXY ist eine reelle Matrix. In der ersten Spalte der Matrix befinden sich die x-Koordinaten des Splines und in der zweiten Spalte die y-Koordinaten.
Parameter
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rvX
rvX ist ein reeller Vektor mit mindestens 3 x-Koordinaten.
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rvY
rvY ist ein reeller Vektor mit mindestens 3 y-Koordinaten.
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rsTensionFactor
rsTensionFactor ist eine Zahl zwischen 0 und 50. Bei 0 wird ein kubischer Spline berechnet, bei großen Werten (bis 50) ergibt sich ein Polygon.
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nPoints
nPoints gibt die Anzahl der Punkte von rmXY an.
Beispiel
x = [1,3,7,5]
y = [1,5,4,2]
h = plot(x,y)
xy = pspline(x,y,0)
plot(xy[;1],xy[;2],h[2])
xy = pspline(x,y,5)
plot(xy[;1],xy[;2],h[2])
xy = pspline(x,y,50)
plot(xy[;1],xy[;2],h[2])
Siehe auch
Überblick Mathematik, fspline, akimaspline, interpol, rspline
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