rspline

Die Funktion rspline berechnet einen rationalen Spline unter Spannung für eine Kurve, deren x-Koordinaten austeigend sortiert sein müssen.

rmXY = rspline(rvX, rvY, p)
rmXY = rspline(rvX, rvY, p, rsTensionFactor)
rmXY = rspline(rvX, rvY, p, rsTensionFactor, flag)

Returnwert

rmXY ist eine reelle Matrix mit zwei Spalten. In der ersten Spalte der Matrix befinden sich die x-Koordinaten des Splines und in der zweiten Spalte die y-Koordinaten. Im Fehlerfall ist len(rmXY) == 1 . rmXY[1] enthält dann einen der folgenden Fehlerwerte:

1 Nicht genug Speicher.
2 x-Koordinaten nicht streng monoton.
3 Weniger als 3 Datenpunkte in rvX.

Parameter

rvX

rvX ist ein reeller Vektor mit mindestens 3 x-Koordinaten.

rvY

rvY ist ein reeller Vektor mit mindestens 3 y-Koordinaten.

p

Die Bedeutung des Parameters p hängt vom Parameter flag ab.

rsTensionFactor

rsTensionFactor ist eine Zahl zwischen 0 und 100. Bei 0 wird ein kubischer Spline berechnet, bei großen Werten (bis 100) ergibt sich ein Polygon. Default value is 1.

flag

flag kann einen der folgenden Werte annehmen:

Wert Bedeutung
1 p ist die Anzahl der x-,y-Koordinaten zwischen x-Minimum und x-Maximum.
2 p ist die Anzahl der x-,y-Koordinaten zwischen x-Minimum und x-Maximum. Die Original x-Koordinaten sind im Ergebnis enthalten.
3 p ist ein Vektor mit x-Koordinaten in aufsteigender Folge.

Defaultwert is 1.

Beispiel

../../_images/rspline.png

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Version Beschreibung
5.5.0 Neu.

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